david - der inuakiner

 

 

 

 

 

 

1ARYANA HAVAH

Inuakiner – das in mir lebende Reptil

Erschütternde Wahrheiten über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Erde

ORFEU 2000 - BUKAREST 2008

Übersetzer und Redakteur: Gorillabácsi 2

Ich möchte mich erst mit ein paar Worten vorstellen. Ich bin keine einfache Person, ganz im Gegenteil. Ich bin einer von vielen Menschen, die suchen, kritisieren und ich gehe nicht nach der Logik der wissenschaftlichen Feststellungen, sondern mehr nach meinen eigenen Erlebnissen und Erfahrungen. Ich kann nicht behaupten, dass ich Anfänger bin bei den paranormalen Erscheinungen, weil ich seit meiner Kindheit Botschaften bekomme, aber wegen meiner Arbeit beobachte ich erst die Fehler meiner Gesprächspartner und nur danach schaue ich auf die Fähigkeiten, die sie haben. Ich muss erzählen, dass ich Psychologe bin und mich vorwiegend mit Kindern beschäftige. In jedem Alter und aus jeder sozialen Schicht kommen Kinder zu mir. Ich habe Kinder, deren Eltern ausgebildet werden müssten und Kinder, die mit starken Anpassungsproblemen zu kämpfen haben. Manche sind introvertiert, andere zeigen viele Emotionen, aber Sie sind alle Geistwesen, die danach streben, dass sie sich den menschlichen Bedingungen und der Planetenresonanz anpassen und in der Gesellschaft angenommen werden. Ich behaupte immer, dass eine Schule für Erwachsene notwendig wäre, bevor sie eine Seele auf die Welt bringen. Es ist unnötig, die Kinder mit Geschenken zu überhäufen, weil Sie nur Liebe brauchen, Zuwendung und Achtsamkeit. Aber wegen des Zeitmangels oder weil wir im Stress und müde sind, stoßen wir Sie von uns, schicken wir sie in ihr Zimmer zum spielen oder noch schlimmer, geben einer Person die Aufgabe, die Kinder zu beschäftigen, lassen sie mit ihren Problemen und Bedürfnissen allein. Später fragen wir uns dann, wem ähnelt das Kind, warum wurde es gewalttätig oder schüchtern und von wem es dieses unmenschliche Verhalten und den Ton geerbt hat. In den Familien suchen und finden wir immer wieder ein schwaches Kettenglied in der genetischen Linie. Wir machen es mit Absicht, dass wir unser Versagen vor uns verstecken, uns belügen, aber tief in unserer Seele verbirgt sich die falsche Identität, die vertraute, die nie aufgedeckt und von Dir nie vor der Welt gezeigt wird, die Schuldige, die nie in der Bewusstseinsebene ankommt. Mit so etwas kämpfe ich tagtäglich. Manchmal gewinne ich, manchmal verliere ich oder es passiert gar nichts. Aber was ich mit Sicherheit sagen kann ist die Tatsache, dass nach der Therapie zwischen Kind und Eltern ein kleiner strahlender Verbindungsfaden entsteht, der mit jeder Umarmung, jedem netten Wort, jedem vorgelesenen Märchen oder einem Gute-Nacht-Kuss wächst und sich verstärkt. Aber kommen wir zu unserer Geschichte zurück. Ich erinnere mich, dass es ein wolkenbehangener Sommermorgen war. Ein drückendes, stickiges Wetter.

 

Ich habe mich entschieden, das Fenster mit Absicht zu öffnen, um das unangenehme Gefühl mit der frischen Luft auszugleichen. Ich habe mich nicht gut in meiner eigenen Haut gefühlt wegen des Druckes in meinem Solarplexus (Nabelschnur-Chakra) und ich wusste, dass dieser Druck aus meinem Inneren kommt und mir zeigen will, dass mit mir nichts Gutes geschehen wird. Ich habe aus ganzem Herzen gehofft, dass es ein Fehlsignal ist, weil ich wusste, dass ein neuer kleiner Junge kommen würde. Zu dem ausgemachten Zeitpunkt kam er mit seiner Mutter. Dieser Schössling war ein wunderbares Kind mit himmelblauen Augen, verwuschelten, kastanienbraunen Haaren, in nicht ganz neuen Jeans und gelbem T-Shirt gekleidet, mit der Beschriftung LOVE ME...“! Ich dachte daran, wie gut es wäre, wenn man auf jede KinderkleidungLIEBE MICH“ schreiben würde. So würden wir es nie vergessen. Er schaute mich eine Weile an und platzierte sich gemütlich in den Sessel. Ich erfuhr von ihm, obwohl ich es schon auf seinem Krankenschein gelesen hatte, dass er David heißt (welches nicht sein wahrer Name war) und 7 Jahre alt war. Normalerweise bitte ich die Eltern ins Wartezimmer zu gehen, nachdem ich das Gefühl habe, richtig mit den Kindern kommunizieren zu können. Doch zu meiner Überraschung bat der kleine Junge seine Mutter schon vor mir, hinauszugehen. Ich wurde unruhig von der Reaktion, weil ich nichts vom rausgehen erwähnt habe. Deshalb versuchte ich, herauszufinden, wie er davon wissen konnte. Ich erfahre von ihm, dass seine Mutter ihn deshalb herbrachte, weil er „eine Stimme in seinem Kopf hört, wie als würde jemand mit ihm telefonieren“, die mit ihm spricht und gewollt oder ungewollt auf seine im Inneren gestellten Fragen antwortet. Diese hilft ihm dabei, in verschiedene Problemebenen zu treten und immer die richtige Antwort zu geben. Ich fragte ihn, wie diese Stimme heiße, worauf er antwortete, dass er Aghton heißt. David erzählte, dass Aghton von einem anderen Sternen-system kommt, woher er auch mit Reinkarnation gekommen ist und Aghton blieb mit ihm in Kontakt für diese irdische Aufenthaltszeit. Ich fragte ihn, wie lange er noch auf dieser Erde bleiben würde und er antwortete, wenn wir mit den momentanen Jahreinheiten rechnen, dann ungefähr 200 Jahre lang, aber bald würden wir die Zeit anders rechnen und daher könne er es mir nicht sicher sagen. Wir redeten fast eine Stunde und mich erstaunten seine reifen und genauen Antworten. Im Laufe unserer Gespräche fiel mit auf, dass manche Antworten „von der Telefonstimme aus seinem Kopf“ gegeben wurden. Bevor er aus dem Zimmer trat, drehte er sich um und sagte, bevor er von seiner Mutter abends erfahren hatte, dass er zu mir kommen musste, sagte Aghton ihm, er solle den Psychologen bitten, alles in einem Buch aufzuschreiben, auch wenn es ihm nicht gefalle.

 

Gleichzeitig solle er glauben, dass es alles wahr ist und er soll nicht der Vase hinterher trauern, die er heute Morgen daheim zerbrach, als er versucht hatte, das Fenster zu schließen. Sie können sich vorstellen, was für eine Angst mich in dieser Minute erfasst hatte, vor allem, weil ich der Einzige war, der von dieser Sache wusste! In diesem Moment bekam ich die Rückmeldung, dass das, was ich erlebt hatte, wahr war. Es war, als würde sich eine riesige Welle vor meinen Augen erheben. Erst dann habe ich es realisiert, dass meine Vorstellungen, von denen ich ausgegangen bin, obwohl sie von meinem Studium stammten – wie z.B. was der Mensch hört, überwiegend Fantasie ist, eine Schizophrenie-Sorte oder von einem esoterischen Erlebnis oder eine neue Kommunikations-Sorte, dessen Ergebnis daher kommt, dass wir uns selber über andere stellen, oder wir uns aus der Umgebung raus heben wollen – alle nicht wahr sind. So bin ich in die Schriftsteller-Rolle gelangt. Ich habe natürlich versucht – nach seinen Vorschriften – jede wichtige Nachricht zusammen zu fassen. Ich gebe sie Ihnen genauso wieder, wie ich sie bekommen habe, ohne dass ich etwas verbessert habe – damit der Ursprung und die Reinheit beschützt werden. Ich bedanke mich im Voraus, dass Sie sich Zeit nehmen, dieses Buch zu lesen. Manche Menschen werden es als Blödsinn betrachten, andere werden es verstehen. Bei der ersten Gruppe möchte ich mich entschuldigen, für die zweite Gruppe wünsche ich, dass Sie den Weg finden und ihnen diese Mission bewusst wird. Bei unserem zweiten Treffen habe ich mich diesem Kind schon näher gefühlt. Es schien so, als würden wir uns schon eine lange Zeit kennen. Es hat sich sogar ein starkes innerliches Verbindungsgefühl – welches nur bei alten, sehr guten Freunden vorkommt – entwickelt. Ich habe ihn gefragt, was für ihn angenehmer wäre – ob ich die Fragen stellen solle oder er anfangen möchte, zu erzählen. Nach einer kurzen Bedenkzeit antwortete er, dass er möchte, dass ich die Fragen stelle.

 

I.

Aryana: Wie heißt Du auf dieser Erde? David: David. A: Hast Du noch einen anderen Namen? D: Jetzt nicht. Ich hatte schon viele Namen, aber jetzt habe ich nur einen. A: Wie möchtest Du, dass ich dich nenne? D: David. A: Warum? D: Weil das mein momentaner Name ist. A: Am Anfang hast Du gesagt, dass Du von einem anderen Planten per Reinkarnation gekommen bist. Weißt Du wie dieser Planet heißt? D: Er heißt Iuna und ist in der Nähe des Orion. 5A: Und die Einwohner heißen dann auch Inuaner? D: Nein, Sie heißen Inuakiner. A: Also bis Du ein Inuakiner? D: Ich war ein Inuakiner, jetzt bin ich ein Erdenmensch. A: Wie ist Dein Planet? D: Er ist schöner als die Erde. A: Sieht er genauso so aus? D: Fast. Es gibt Wasser, Berge, Ebenen aber die Pflanzen sehen anders aus. Die dortigen Bäume haben ungefähr die Farbe wie hier das Silber, nur etwas heller. A: Habt ihr dort Jahreszeiten? D: Ja, aber nicht so wie hier. Dort gibt es keinen Winter, Schnee, nur Regen. Und die Bäume verlieren nicht ihre Blätter. Es ist nie so warm, wie hier im Sommer. A: Habt ihr Meere oder Ozeane? D: Ja, die Meere heißen Avata und die Ozeane Surim. Wie haben Fische, aber sie haben andere Farben als hier. Eigentlich hat alles eine andere Farbe. A: Was für Farben gibt es dort? D: Andere, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, genau die gleichen Farbtöne, nur ein wenig blasser. Das Rot ist nicht so rot wie hier, sondern wie ein Rot-Weiß. A: Rosa? D: Nein, ein helleres Rot, als wenn man weiß dazu geben würde. A: Und wie sind die Inuakiner? Sind es Menschen? D: Nein, Inuakiner. Sie ähneln einem Salamander, aber auch einem Menschen. A: Also Reptilien? D: Nein, keine Reptilien, Inuakiner. A: Kannst Du mir erzählen, wie Sie aussehen? D: Groß, ca. so hoch wie Dein Bücherregal (2 Meter), sie stehen auf zwei Beinen. Sie haben zwei Arme wie wir, aber nur drei Finger. Sie laufen so ähnlich wie wir, der Unterschied ist nur, dass Sie einen dicken und starken Schwanz haben. Ihre Haut ist weiß und ihre Augen sind gold-violettfarben, und sie reden wie wir und sie. A: Wie meinst Du das: wie sie? D: Mit anderen Worten in ihren Gedanken. A: Ist das so eine Botschaft, die Du auch bekommst?D: Ja, natürlich! A: Und wie ist ihre Haut? Schuppig? D: Nein, weich wie unsere, samtig, aber sie haben keine Haare und Behaarungen A: Haben Sie Zähne? D: Ja. A: Was essen diese Inuakiner? D: Lebensmittel, wie wir, aber sie verzehren kein Fleisch. Sie essen so etwas ähnliches, was wir hier Gemüse, Obst und Getreide nennen

A: Diese Pflanzen bauen sie in einer ähnlichen, natürlichen Methode wie wir hier an? D: Ähnlich, aber das Anbauen dauert nicht so lange wie hier. A: Wie meinst Du das? D: Du legst ein Samenkorn in die Erde, gibst dazu ein wenig Wasser und denkst daran, wie schnell Du das Resultat haben möchtest und das Ergebnis erscheint an dem Zeitpunkt, zu dem Du es geplant hast. A: Also wenn ich morgen einen Apfel haben möchte, kann ich es morgen vom Baum pflücken? D: Nicht ganz so schnell. Die kürzeste Zeit sind zwei Drehungen. A: Was sind Drehungen? D: Von dem Planet. Das sind gleich 5 Erden-Tage. Ja, und wenn Du es brauchst, aber Du es nicht rechtzeitig gedacht hast, kannst Du jeden darum bitten und es würde Dir jeder helfen, aber so was passiert eher selten. A: Und wie passiert dieses Wunder? Wie klappt es, dass alle Inuakiner das bekommen, was sie wollen? Ist euer Erdboden dafür verantwortlich? D: Teilweise, der Boden dort unterscheidet sich von dem hiesigen. Jedenfalls ist er sehr rein. Aber glaube nicht, dass das allein dazu reicht. Die Absicht ist wichtig. Wenn Du etwas von der Matrix erbittest, wird es geschehen, weil es für Dich notwendig ist. Dort bitten Sie nur um das, was Sie wirklich brauchen. Nur so viel, wie notwendig ist. Es ist alles frisch, es hätte keinen Sinn, es im Kühlschrank zu lagern, da man es jeder Zeit ernten kann. Es hätte auch keinen Sinn, um mehr zu bitten, weil es ein Verlust wäre, wenn wir das nicht aufbrauchten und der Matrix würde es nicht gefallen. A: Und wie gehst Du vor? Legst Du ein Samenkorn in die Erde und denkst daran, dass es austreibt? D: Ungefähr so. Du legst ein Samenkorn in die Erde, gießt irgendein Wasser darüber, strahlst es mit Licht und Liebe an und denkst daran, dass es sich mit der allgemeinen Matrix verbindet, woher die Pflanzen die ganzen Informationen zum nötigen Wachstum bekommen – in so vielen Tagen wie Du es für sie festgesetzt hast. In dieser Sekunde wird das Innere mit Licht gefüllt und gleichzeitig schlüpft eine leuchtende Faser heraus, die mit der Matrix in Verbindung steht und so fängt dieser Prozess an. A: Und nachdem Du das geerntet hast, was passiert mit dem übrig gebliebenem Teil der Pflanze? D: Entweder lebt sie weiter, oder sie lassen sie vertrocknen aber die nächste Frucht wird nur als Samen benutzt. Dann bitten wir sie um das schnelle Auflösen zu solchen Substanzen, woraus sie zustande gekommen sind, damit auf dem Planet das Gleichgewicht erhalten bleibt. A: Soll ich das so verstehen, dass es bei euch keinen Müll gibt? D: Kaum. Wir haben keinen Müll, weil wir keine Verpackungen und andere Hilfsmittel haben. Wenn wir etwas zum wegschmeißen haben, bringen wir es zu einer vorgegebenen Stelle, wo die Inuakiner helfen, es zu elemen-taren Teilen zu zersetzen. So haben wir keine Müllberge und wegge-schmissene Sachen.

7A: Gut, aber wenn jemand es nicht dorthin bringt, sondern einfach auf die Strasse schmeißt? D: Warum sollte jemand so etwas tun? Ich habe noch nie gehört, dass jemand so etwas getan hätte, es wäre unlogisch. A: Habt ihr Autos oder Transportgeräte? D: Ja, wir haben verschiedene. Außerhalb unseres Planeten verkehren wir mit so etwas, was die Menschen Untertasse nennen, und auf Inua ist es die gleiche Sorte, nur etwas kleiner. A: Was für einen Treibstoff benutzt ihr? D: Wir benutzen keinen Treibstoff. Sie sind so genannte Perpetuummobile. Sie funktionieren bis zur Unendlichkeit ohne Treibstoff, weil sie aufeinander gestapelte Kreise beinhalten, die unterschiedliche Magnetpola- ritäten haben, womit sie ein Feld erzeugen, welches wir auf der Erde Merkabah (Lichtkörper) nennen. Mit der Hilfe von Gedanken entstehen 2 Tetraeder und dadurch wird es in der Mitte aktiviert, wo die Magnete liegen. Dessen Felder werden in der Mitte des Tetraeders aufgenommen, die sich dann zu drehen anfangen. Diese erzeugen ein so starkes Feld, dass es die Bewegung des Fahrzeuges möglich macht. Mit der Änderung der Polaritäten kannst Du es hochheben und herunterlassen. Und mit der Änderung der magnetischen Beugung kannst Du die Richtung vorgeben. Da haben wir noch einen so genannten Helm, der in unmittelbarem Kontakt zum Herz des Fahrzeuges steht. A: Sind die Lenkfunktionen mit der Kraft der Gedanken möglich? D: Auch mit den Gedanken, aber ohne Magnete würde es nicht funktionieren. A: Woraus sind die Schiffe? D: Von einer Sorte Metall, die wir hier auf der Erde auch haben. Eigentlich sind 5 Metallsorten darin kombiniert. Diese Mischung erzeugen sie mit einem Strahlenbündel. Und diese Strahlungen erzeugen sie mit riesigen Kristallen. A: Kann jeder so ein Schiff haben? D: Ja, aber nur dann, wenn es notwendig ist. A: Und wenn Du so ein Schiff nimmst, wird das Dein Besitzt, ob Du es benutzt oder nicht? D: Die Schiffe gehören jedem. Wenn Du es nicht mehr brauchst, bringst Du es zu dem Ort zurück, woher Du es geholt hast. Es hat keinen Sinn, es zu behalten. So kann es jeder mitnehmen, wann er will. A: Wer zahlt das? Gibt es überhaupt Geld dort? D: Nein, es gibt kein Geld, weil Du dort damit nichts anfangen kannst. Jeder arbeitet, wenn es sein muss, hilft, wenn ihn jemand darum bittet und sie haben alles, was für sie notwenig ist. A: Habt ihr Führung? D. Wir habe eine. Bei jeder 260. Rotation auf dem Planet wählen Sie eine Führung, die aus 12 Personen/Ratsmitgliedern besteht. Es ähnelt ein wenig unseren Wahlen, aber man darf niemanden öfters nacheinander wählen. Wenn man jemanden gewählt hat, darf man ihn danach nicht mehr wählen. Nur wenn alle Einwohner dran waren, darf man das Ganze 8wiederholen. Du darfst auf keinen Fall wieder ein Führer oder Ratsmitglied werden, wenn Du nicht 5200 Rotationen auf dem Planeten hattest. A: Ich glaube, das ist eine gute Sache. D: Ja, weil jeder mit Optimismus und Hingabe hin geht und wenn Du willst, dass alles gut wird, wird es natürlicherweise verwirklicht. A: Habt ihr auch Kinder? D: Ja, aber es ist ein anderes System. Wenn sie feststellen, dass sie Nachwuchs brauchen, suchen sie solche Personen aus, die bereits sind, Kinder zu bekommen. Dann zeugen diese einen Nachwuchs, der an einem besonderen Platz aufwächst. Es ist optimal ausgedacht, damit ihre Entwicklung perfekt wird. Es ist wie ein Kinderheim mit dem Unterschied, dass für sie alles gegeben wird. Sie lernen die Geschichte des Planeten, Benehmen, Meditation, Telepathie, Pflanzenanbau, Technik und noch vieles mehr...! Ihre Lehrer sind immer die erfahrensten und ältesten Inuakiner. Die Kleinen dürfen sich jederzeit mit den Eltern treffen, so oft sie wollen und genauso die Eltern. Sie sind aber immer in einer telepathischen Verbindung, so ist diese Trennung kein Problem für sie. Dort sind Entfernungen kein Hindernis. A: Wird der Nachwuchs lebendig geboren oder schlüpft er aus dem Ei wie ein Reptil? D: Lebendig, aber eigentlich werden sie gar nicht geboren, weil sie als Embryo in einem Spezialraum befruchtet werden und dort wachsen. Die Eltern gehen dahin und lassen ihr Vermehrungs-Material da, dann wachsen diese und entwickeln sich in einer kontrollierten Umgebung. Deshalb werden sie auch nie krank und es gibt auch keinen genetischen Fehler. A. Habt ihr Häuser oder Wertsachen, die für jemanden zurückbleiben können, kann man bei euch erben? D: Wenn es jemand will, aber es hat keinen Sinn, weil jeder lebendige Erwachsene Hilfe bekommt, damit dieser alles für sich erbauen und erreichen kann, was für ihn notwendig ist. A: Gut, aber wenn jemand familiäre Wertsachen besitzt? Existiert so etwas überhaupt? D: Nein und das ist auch unnötig, wir haben ja auch Gold aber das benutzen wir zum Schiffe bauen, weil es keinen Sinn hat, irgendwelches Gold oder Metall auf sich zu tragen, weil diese nur Deine Energiefelder stören. A: Bei uns schätzen sie das sehr. D: Ja, weil es ihnen sozusagen einen Status und einen Gesellschaftsrang gibt. Bei uns „KANNST DU NUR DAS SEIN; WAS DU BIST“, weil sie alle wissen, wem sie gegenüber stehen und ihre Fähigkeiten kennen. A: Wie ich das jetzt verstehe, stehen sie alle auf einer Ebene. D: Nein, weil ihre Erfahrungen unterschiedlich sind, da sind auch Inuakiner welche unterschiedliche Fähigkeiten und Neigungen haben. Manche kennen sich mit Bauen aus, manche mit Pflanzen und manche sind gute Lehrer. Das heißt aber nicht, dass die anderen das nicht können. Dort muss man alles lernen und danach, wenn du alle Informationen bekommen hast, darfst du entscheiden, was für Dich am besten ist.

9A: Gibt es bei euch Pärchen? Mann und Frau? Unterschiedliches Geschlecht? D: Unterschiedliche Geschlechter gibt es, welche Pärchen bilden, aber da ist es anders. Dort zwingt Dich keiner zu bleiben, wenn Du diese Sache nicht mehr willst. Du kannst jederzeit alleine bleiben oder Dir einen anderen Partner suchen. Die Kinder dürfen bei ihren Eltern bleiben, wenn sie Erwachsen sind, aber es passiert nie. Es ist erlaubt, aber keiner fühlt das als notwendig. Dort sind alle Freunde. A: Gibt es auch Feiern wie hier? D: Sie können sich jederzeit treffen, wann sie wollen, aber so etwas Ähnliches wie Feiern habe ich noch nie gesehen. A: Und wenn sich jemand mit dem Nachbarn streitet? D: So etwas gibt es nicht. Ich habe noch nie gehört, dass so etwas passiert ist. Wenn es trotz allem Meinungsverschiedenheiten geben sollte, rufen sie den Rat zusammen und fragen das Gesetzbuch, aber das ist schon lange nicht mehr passiert. A: Was ist dieses Gesetzbuch? D: Ein riesiger Kristall, in den unsere Vorfahren so genannte Gesetze geschrieben haben. Eigentlich sind das grundlegende Gesetze. Wenn Du irgendwelche Probleme hast, legst Du Deine Hand auf diesen Kristall und dieser schickt Dir die Antwort in Deinen Kopf, mit dem passenden dazu geschriebenen Gesetz. A: Wie schickt er das in Deinen Kopf? D: Ich weiß es nicht genau, weil ich das noch nie gemacht habe. Wie ich es verstanden habe, soll es so sein, als würdest Du Bilder in Deinen Kopf geschickt bekommen, welche Dir zeigen, was Du machen sollst. A: Und halten sie sich daran? D: Natürlich! A: Gut, aber wenn jemand sagt, er möchte das nicht, er möchte etwas anderes machen und ist nicht zufrieden damit! D: So etwas gibt es nicht! Wieso sollte er nicht das tun, was er gesehen hat? Jeder hält das Gesetz ein. A: Gut, aber nehmen wir mal an, er möchte es nicht und entschließt sich, diesen Entitan (Wesen) zu töten, der ihm Schaden zugefügt hat. D: (Er lacht laut auf) Das ist unmöglich! JEMANDEN ZU TÖTEN BEDEUTET SOVIEL WIE, DICH SELBST ZU TÖTEN! Der Mord verursacht eine Störung in der Matrix, die sich umkehrt und Dir Schlechtes antut! So etwas ist noch nie vorgekommen. Es kann sein, dass es in der Vergangenheit so etwas gegeben hat, aber sie sind schon lange aus dem System ausgetreten, was wir hier Ursache und Wirkung nennen. Ich weiß nicht, wie ich es Dir erklären soll, aber sie können sich keine schlimmen Sachen antun. Sie kennen so etwas nicht. Ich erinnere mich, als ich das erfahren habe, dass so etwa existiert, erschien es mir als eine Aberration. A: Hat so etwas existiert? D: Ja, aber vor langer Zeit. Wir haben aus diesen Sachen gelernt, aber heutzutage existiert so etwas nicht mehr. A: Könntest Du mir es auf irdische Zeit übersetzten? D: (nach einer kleinen Bedenkzeit) Vielleicht so vor 500.000 Jahren!

10A: Also lebt ihr schon seit 500.000 Jahren so in einer perfekten Symbiose? D: Nein, weniger, am Anfang war es schwer, bis sie sich getrennt gefühlt haben. A: Weswegen haben sie sich getrennt gefühlt? D: Führen wir das Gespräch bei der nächsten Gelegenheit weiter. A: Jawohl! Ich verabschiedete mich von David und versuchte zu verstehen, was er mir sagen wollte. Als ich zurückdachte, fiel mir ein, dass ich andere Fragen hätte stellen sollen, viel mehr informativere, genauere, aber die Neuheit der Informationen hat mich durcheinander gebracht und ich habe meine Konzentration verloren. Ich habe mich dafür entschieden, dass ich mir einige notiere, von denen ich denke, dass wir es noch mal wiederholen sollten

II.

 

A: Ich dachte, dass Du noch einmal erzählst, wie das Leben auf Inua ist. Leben sie in eigenen Häusern oder auf einem gemeinsamen Platz? D: Nein, jeder hat ein eigenes Haus. Es gibt sozusagen keine solchen Häuser wie hier und es gibt auch kein Beton / Panel Haus. A: Aber wie sind dann die Häuser? D: Die sind in die Erde eingebaut. Die Inuakiner sind darauf gekommen, dass es keinen Sinn hat, auf der Oberfläche zubauen, weil man so viel Erdfläche verliert und deshalb bauen Sie unter die Erde. A: Wovon macht ihr die Häuser? D: Die Wände sind aus Sand, welcher mit Kristall-Pulver gemischt ist. Diese Mischung wird mithilfe von elektrischen Wellen zum Schmelzen gebracht, genauso wie bei den Schiffen. Von dieser Mischung gießen sie dann Blöcke, die sie dann auf die gewünschte Größe schneiden können. Sie legen das dann in die Erde rein, lassen es schmelzen, dann pressen Sie es zusammen. So werden sie perfekt würfelförmig. A: Habt ihr Möbel? D: Ja, aber andere. Alles ist aus natürlichem Material. Etwas, was im Bambus und Holz enthalten ist. Die Leute haben da auch keine Kleidung. A: Also sie spazieren nackt herum. D: Ja, aber es ist absolut normal / natürlich! Es wäre ungewöhnlich, wenn sie sich anziehen würden. A: Frieren sie nicht? D: Nein, wenn sie Kälte fühlen, bitten sie die Matrix um Wärme. A: Wie denn? D: Wenn ich friere, stelle ich mich auf die allgemeine Matrix ein und bitte um Wärme. In dieser Sekunde wärmt sich mein Körper auf und das Gefühl von frieren verschwindet. Es ist so, als wenn mein Körper mir hilft und mich aufwärmt. A: Kannst Du das auch hier machen? D: Ja, aber es dauert lange, weil es hier massenweise Interferenzen gibt.

11A: Und das Licht, wie bekommt ihr das? D: Genauso. Ich bitte um Licht von der allgemeinen Matrix und ich bekomme es. A: Also, wenn ich jetzt um Licht bitte und mich mit der Matrix in Verbindung setze, dann füllt sich das Zimmer mit Licht? D: Natürlich nicht. Hier ist das nicht möglich, aber es wird möglich sein! Momentan sind Turbulenzen und Du bist auch nicht fähig, es zu vollbringen, sogar lange Zeit nicht. Vielleicht klappt es mit Hilfe starker Konzentration, aber die Wirkung wäre in Sekunden weg, weil die morphogenetischen Felder der Erde das noch nicht erlauben. A: Du sagst, jetzt noch nicht. Wird es aber möglich irgendwann? D: Noch früher, als Du denkst! A: Wann? D: Bald! Alles, was ich sagen darf ist, „Du wirst es sehen“! A: Vielleicht in einem anderen Leben! D: Nein, natürlich noch in diesem Leben. A: Könntest Du es präziser ausdrücken? D: Bald wird der Planet die Resonanz-Ebene wechseln. A: Also das bekannte 2012! D: Ja, der Planet tritt in die 5. Dimension ein und dann......... A: Wie kann er in die 5. Dimension eintreten, wenn wir jetzt in der 3. sind? D: Wir sind in der 4. Dimension. A: Nein, wir haben eine dreidimensionale Welt, das weiß jeder! D: Jeder, der das nicht glauben will, dass der Zeitfaktor auch eine Dimension ist. A: Die Zeit ist eine Maßeinheit? D: Genauso wie Höhe, Breite und Tiefe! A: Ja, aber das haben die Menschen erfunden. D: Und die Länge, die Breite und absolut alles, was messbar und zusammenrechenbar ist auf dieser Erde, haben die Leute erfunden. A: Also, wir treten gerade in die 5. Dimension ein?D: Wir werden nicht nur so in einer anderen Welt sein, weil noch vorher viel geschieht, was die Welt erschüttern wird. Das werden alles Vorzeichen sein. Egal wie, der Übergang geschieht im 3. Monat. In diesem Monat werden wir es verstehen, was eigentlich die 4. Dimension ist. A Was für Vorzeichen? D: Zum Ersten wird das Jahr 2009 ein das Schicksal entscheidendes Jahr. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Naturkatastrophen die Erde heimsuchen, wobei einige Erdteile verloren gehen. Das Wasser wird dabei die betreffende Erde überschwemmen und mehrere Ufer, Küsten, Siedlungen werden davon betroffen sein. Dann werden sich die Vulkanaktivitäten erhöhen, was dazu führt, dass auch solche aktiv werden, wovon sie schon dachten, dass sie nicht mehr funktionieren würden. Es erhöht sich auch die Erdbebentätigkeit, verschiedene Regionen werden gleichzeitig untergehen. 2011 muss die Menschheit mit einem Sonnwind rechnen, der alle mit Strom oder Energie 12funktionierenden Geräte lahm legt. Die elektromagnetischen Winde werden alle Informationsgeräte löschen und so werden diese unnützlich. A: Kannst Du mir sagen, wann das nächste Raumschiff nach Inua losfährt? Vielleicht bekomme ich noch eine Fahrkarte! D: Leider gibt es keine Linie in diese Richtung! A: Von Deiner Erzählung habe ich herausgehört, dass eine dunkle Zeit auf uns wartet. D: So wie alle anderen Zeiten. Die Erde legt los mit der Reinigung und wir müssen alle mit ihr zusammen da durch! Es wird eine schwere Zeit, aber für das, was danach kommt, lohnt es sich. Eine andere Welt wartet auf uns. Ich kann das leider nicht so erklären, dass Du es verstehen kannst, das muss man selber erleben und sehen, aber ich kann das nicht mit etwas Ähnlichem vergleichen. A: Vielleicht eine utopische Welt? Schön wäre eine Geschichte, wenn wir in einer perfekten Welt aufwachen würden. D: Wie ich sagte, es wird so geschehen, aber nicht gleich. Es wir ein paar bewegte Jahre geben, in denen alles anders wird und man sollte alles neu überdenken. Ich denke dabei an die Wissenschaft und die Religion. A: Was denkst Du, wie lange wird es dauern, bis alles wieder in Ordnung kommt? D: Zwischen 3-5 Jahren. A: Vor oder nach 2012? D: Danach! Vorher müssen wir es verstehen, dass wir nicht alleine sind im Universum. A: So wie ich das weiß, wird 2012 die Erde in gleicher Linie mit der Galaxienzentrale sein, was eigentlich das schwarze Loch in der Mitte der Milchstrasse ist. Kannst Du mir genauer sagen, was das schwarze Loch ist? D: Ja. Das schwarze Loch ist ein Platz, wo keine Dimensionen sind, es ist absolut leer. Der so genannte 0 Punkt des Universums, wo die Schöpfung aufhört, zu sein. A: Also existiert da gar nichts?! Wofür ist das gut? D: Das ist ein Platz, an dem aufgrund der Entstehung von gewaltigen Drehungen Materie auseinander fällt. Hierher kommen ausgekühlte Planeten, Asteroide, Kometen, Staubwolken und werden eingepresst. Wenn Du willst, kannst Du es mit einer Rührmaschine vergleichen, in die alles, was hineinkommt in seine subatomaren Teile zerfällt, sich dann in Energie umwandelt, weil diese nicht verloren geht. A: Sie sagen aber, dass es ein Eintrittspunkt ist, der zu anderen Welten führt! D. Nein. Es ist so, wie ich es Dir gesagt habe! Diese Tatsache können sie mit Hilfe eines Vortex (Wirbels) zustande bringen, der natürlich seit der Schöpfung da ist. Natürlich kann man solche Wirbel auch künstlich erzeugen. A: Wie denn? D: Mit den Gedanken und mit Hilfe riesiger Kristalle. Die Vorstellung wird in einen Kristall projiziert, dadurch entsteht eine Gedankenform, die 13verstärkt wird und eine Störung in der Matrix erzeugt. Was in seiner physikalischen Form, also im All, ein so genanntes Kanalsystem erzeugt und tunnelähnliche Verbindungspunkte ermöglicht zwischen den Universen. A: Muss ich das jetzt so verstehen, dass es mehrere Universen gibt? D: Es gibt 10 Universen. A: Und jedes Universum ist so wie unseres? D. Das hier ist einmalig. Sie ähneln sich nur in der Schöpfung und so haben sie auch eine entsprechende Matrix, aber jedes ist eigenständig und hat eine eigene Ordnung. A: Und Gott ist für alle der Boss? D: Kommt darauf an, an welchen Gott Du denkst? A: Zu welchem wir beten. D: Ja, wir beten zum gleichen Gott, den wir geerbt haben, aber Sie / Er ist nicht der Erschaffende. Jedes Universum hat seinen eigenen Erschaffenden und seinen eigenen leitenden Entitan. Aber über allem steht etwas riesiges /gigantisches / unendliches – eine Energieform, die wir den höchsten Gott nennen, das Ursprüngliche, das Unendliche. A: Und gibt es außer Sie / Er noch etwas? D: Ich weiß es nicht, ich glaube nicht. Ich denke nicht, dass es jemand weiß! A: Wenn Sie / Er doch ein Teil von einem anderen Gott ist? D: Ein interessanter Gedanke, aber bei den Inuakinern ist alles aufgeschrieben in dem Buch der Gesetze und da habe ich noch nie etwas gesehen oder gehört von so etwas Ähnlichem. Vielleicht gibt es so etwas, aber dazu hat noch niemand diesen Bewusstseinszustand erreicht, dass es dann bewiesen werden könnte. A: Egal, es macht nichts. Das übertrifft sowieso unsere Aufnahmefähigkeiten. D: Ja, weil wir alles nach der Erdwissenschaft und dem Erdwissen beurteilen, aber diese sind nur von unseren Halbbrüdern gebaute Hindernisse. Die Erschaffung ist was ganz anderes und damit hat das nichts zu tun, was wir wissen oder verstehen. Der Mensch ist nicht nur ein Mechanismus, sondern etwas viel tiefgründigeres. A: Das wissen wir alle! In uns ist eine unsterbliche Seele eingeschlossen! D: Sie ist nicht eingeschlossen! A: Sondern? D: Die Seele, wie Du es nennst, befindet sich nicht in Deinem Körper, also nicht ganz. A: Aber wo ist eine Seele findbar? D: Sie ist oben, über allen Entitanen. A: Und wieso ist sie dort? D: Lass mich das erklären. Über jedem Mensch ist etwas Ähnliches wie ein Kreis. Das ist ein durchsichtiges Gebilde, weißlich, in dem sich eine so genannte Kopie der physischen Form befindet. Du solltest es Dir vielleicht so vorstellen, als wenn von Dir ein kleines Ebenbild als Kopie existierte. Der Kreis ist durch einen dicken Spiralfaden zu dem Körper verbunden, der aus diesem Gebilde heraus geht und sich mit dem Körper im Kopfbereich verbindet. Dieser Faden ist etwa 15-20 cm breit. Also, ca. so dick ist er bei einem erwachsenen Menschen. Bei der Geburt ist er noch sehr dünn, ca. 1 cm. Wie der Mensch mit der Zeit geht, so stärkt sich dieser Faden und vor dem Tod wird er wieder dünner, um zu helfen, dass er sich wieder leicht vom Körper trennen kann. A: Ja, aber wenn jemand eine junge Person ist und an einem Unfall stirbt? D: Das ist kein Unterschied, weil er größer ist, als bei einem ausgewach-senen Menschen. Beim Unfall passiert ein plötzlicher Riss. Es ist eine gewaltige und schmerzhafte Trennung. A: Und das ist alles? Wir sind angebunden an irgendeinen Luftballon? D: Natürlich nicht, aber das war die einfachste Methode, wie ich diesen Aspekt erzählen konnte. Wir sind an diesen Kreis mit einem Faden zusammengebunden, aber bei der Körperverbindung haben wir tausende Gabelungen, die in unserem gesamten Körper zu finden sind. Sie sind so, wie die Wurzeln, welche unterschiedliche Farben und Breiten haben. A: Was passiert dann, wenn einen Mensch seinen Arm verliert? Ziehen sie sich dann zurück? D: Nein, die bleiben da, so als wenn die Bahnen von der Hand noch immer leben würden. A: Was passiert im Moment vor dem Tod? D: Bevor der Hauptfaden reißt, fangen die Fäden an, sich zurückzuziehen. Erst von den Armen, dann von den Beinen, dann Schultern und Hüfte, dann kommen Magen und Kopf und als Letztes ziehen sich die Fäden vom Herz zurück. A: Wohin ziehen sie sich zurück? D: Die gesamten Fäden ziehen sich in einen Kanal zurück, der sich in unserer Wirbelsäule befindet. Auch vom Herzen. Da bleiben sie ca. 3 Tage lang, erst dann reißt der Faden und kann der Kreis gehen. A: Ist es wahr, dass die Menschen ihre Taten alle mitnehmen? D: Die Taten nicht. Die Merkmale, Fähigkeiten, Fehler, ja. A: Und wo bleiben die Taten? D: Die bleiben in der Matrix. Sie gehen dann dahin, wo sie passierten und bleiben dort. A: Wir nennen das die AKASHA CHRONIK. D: Das ist der Schöpfung allgemeine Matrix. A: Ähnelt das einer riesigen Datenbank, einem so genannten gigantischen Computer? D: Ja, wir können es auch so sagen, aber den Computer hat jemand erschaffen und die Matrix hat schon immer existiert. Die wurde nicht erschaffen. Er hat uns erschaffen. A: Du bezeichnest die Matrix als Gott? D: Nein. Gott lenkt die Matrix! Die Matrix lebt selbständig. Es ist eine Energieform. A: Ich verstehe das nicht. Kannst Du es mir ein wenig näher erklären? D: Ich weiß nicht wie! A: Gott und die Matrix sind unterschiedliche Begriffe? D: Nein, aber sie sind nicht die gleichen. Gott und die Matrix waren schon immer da. Ihr energetischer Aufbau ist gleich, aber trotzdem sind sie unterschiedlich. Gott kann mit der Matrix arbeiten, aber die Matrix kann mit ihm nichts machen. Aus der Matrix stammt die Schöpfung. A: Beschreibe mir die Matrix. D: Die Matrix ist die primäre Form von Energie. Hier befinden sich Gedankenform, Begriffsabdruck und Energie, was geschaffen war und geschaffen wird von allen Universen. A: Ist das so wie die Heilige Seele, was Gott in die Menschen geatmet hat, als er sie erschaffen hat? D: So etwa. Der Mensch und alles wurden von der Matrix erschaffen, nur die Seele ist Teil Gottes. A: Wir wissen, dass wir aus dem Ebenbild des Herrn erschaffen sind. D: Alles hat der Herr geschaffen: Pflanzen, Tiere und die Steine auch. Die charakteristischen Formen, Eigenschaften gehören aber zur Matrix, weil diese von ihrer Energie genommen wurden. Das ist somit eine Kopie und Projektion des eigenen Ich des Erschaffers (Gott). A: Die Pflanzen haben auch diese Kreise? D: Ja. Jeder hat es. Die Pflanzen, Tiere und Steine auch. Und auch alle Entitanen, die wir jetzt nicht sehen können, wie wir reinkarniert sind. A: Ja, aber... D: Jetzt möchte ich aufhören. Ich fühle mich müde. Als David weg war, bin ich im Sessel gesessen, in dem er gesessen hat. Ich versuchte, sein Sein zu spüren und mit ihm gleich zu sein und dachte dabei, was für eine Reife, Weisheit wohnt in diesem zärtlichen kleinen jungen Körper. Ich versuchte, seine Erlebnisse und Gedanken zu über-nehmen. Zahlreiche Gedanken sind in meinem Kopf abgelaufen. Ich möchte, dass er alles beantworten könnte, was mich dringend interessiert, aber ich weiß sicher, dass es unklug ist, wenn wir die Grenzen überschreite

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